Wir zusammen

Wir sind miteinander verheiratet und haben eine Tochter, die nach ihrem Abitur ein Studium in International Marketing abgeschlossen hat und nun im Arbeitsleben steht.

Ich (Rüdiger) habe noch eine Tochter aus einer früheren Ehe; sie hat wiederum selber zwei Kinder. Ich bin also Opa; Biggi aber (noch) nicht Oma. Aber trotzdem (oder sogar deshalb) bei den (Nicht-) Enkeln sehr beliebt.

Noch sind wir beide berufstätig und manchmal ist die Zeit ziemlich knapp, wenn ich erst abends von meinen Terminen nach Hause komme und Biggi schon müde ist; oder wenn sie bereits sehr früh aus dem Haus muss, wenn ich noch schlafe. Erstaunlicherweise bleibt doch noch Zeit über, um recht viel miteinander zu sprechen, wichtige Dinge zu klären, einander zuzuhören.

Dennoch – das Arbeitenmüssen schluckt schon eine große Menge Lebenszeit und wir beide wünschen uns, mehr frei verfügbare Zeit zu haben.

Ein wenig ist erreicht: Biggi arbeitet Teilzeit; ich habe noch mal kurz vor der Rente meinen Arbeitgeber gewechselt, da es mir dort nicht mehr gefiel, wo ich 28 Jahre gearbeitet hatte Viel zu sehr hatte sich das Denken und Handeln nur noch um Gewinn und Verlust gedreht; wichtige, auch zwischenmenschliche Dinge, blieben auf der Strecke. Der Umstand, dass ich am 1.4.2021 in Rente gehe, treibt mir nicht nur Freudentränen in die Augen – nach einer genauen Berechnung meiner zukünftigen Rente weiß ich nun, dass wir monatlich auf jeden Fall 1000€ netto (oder mehr) weniger zur Verfügung haben werden.

Das hat mich ziemlich ernüchtert. Die Absicht, uns mit unserem 3-G-Konzept ein stabiles Zusatzeinkommen aufzubauen, hat seitdem noch mehr Bedeutung bekommen.

Bisher war es das  Ziel, Freizeit nicht durch vorherige Mehrstunden oder durch Lohnverzicht zu erreichen. Jetzt wird das Ziel der Sicherung im Alter genauso wichtig und verstärkt unsere Motivation erheblich.

Und da arbeiten wir beide gerade dran. Mit dem 3G-Konzept. Weitere Information gerne im persönlichen Kontakt.