Kleine Geschichte: EM im Restaurant

„Was macht Ihr denn da eigentlich mit Eurem „Marketing von Mensch zu Mensch“?

„Was verkauft Ihr denn da so?“

Die Antwort gibt unsere “Kleine Restaurantgeschichte”:

In der Stadt hat ein neues Restaurant eröffnet.

Der Inhaber und seine Frau haben sich sehr viel Arbeit gemacht, um es von innen gemütlich und angenehm zu gestalten; sie haben die besten Lieferanten für die Zutaten ausfindig gemacht und einen der allerbesten Köche mit seiner Mannschaft eingestellt. Auch das Servicepersonal wurde vom Inhaber und seiner Frau persönlich und gründlich in Augenschein genommen. Alle sind nur auf Empfehlung guter Bekannter und Kollegen eingestellt worden.

Der Tag der Eröffnung rückt näher. Von außen kann man sehen, dass es eine Neueröffnung geben wird, denn in den Fenstern hängen kleine Poster, die darauf hinweisen.

Aber an diesem Tag steht das Restaurant noch nicht allen Menschen offen – heute ist geschlossene Gesellschaft. Die Inhaber haben Freunde und Bekannte eingeladen und alle Firmen und deren Mitarbeiter, die bei der Einrichtung des Restaurants beteiligt waren.

Sie werden nach allen Regeln der Kunst bekocht; das Servicepersonal ist zuvorkommend und berät freundlich und bedient professionell.

Alle sind endlich zufrieden und satt und sitzen mit einem Getränk ihrer Wahl da und unterhalten sich. Da bringt der Inhaber sein Weinglas zum Klingen und bittet einen Augenblick um Ruhe. Er möchte etwas sagen:

„Liebe Gäste! Nachdem Ihr nun alle unserer Einladung gefolgt seid, möchte ich mich herzlich für Euer Kommen und die Unterstützung bedanken, die Ihr uns gegeben habt, und hoffe sehr, dass Ihr in Zukunft auch unsere Gäste sein werdet.

Wie Ihr ja alle aus eigener Erfahrung wisst, gibt es keine bessere Werbung für Euch und Eure Firmen als die gute Mund-zu-Mund- Propaganda Eurer zufriedenen Kunden. So wollen auch wir es halten: Unsere Gäste sollen zufrieden sein, von unserem guten Service erzählen und uns neue Gäste zuführen.

Dafür werden wir uns bei unseren Gästen dann auch spürbar revanchieren: Jeder unserer hier anwesenden Freunde, der einen Gast zu uns empfiehlt, erhält von uns eine Beteiligung an dem Umsatz, den dieser Gast macht – also eine Provision.

Wenn unsere Freundin Anja zum Beispiel das jeden Monat einmal macht, dann haben wir durch sie am Jahresende zwölf neue Gäste dazu gewonnen. Anja erhält somit ihre Provision von diesen zwölf Gästen.

Wenn Anja ihren Gästen klar macht, dass diese genauso immer einen Anteil am Umsatz bekommen, wenn sie selber einen Gast mitbringen, dann erhält Anja auch eine Provision für diese neuen Gäste ihrer Gäste, denn ohne Anja wären die ja alle nicht zu uns gekommen!

Nach etwa 12 Monaten haben wir dann also nicht nur zwölf – sondern viel mehr neue Gäste. Das würde uns natürlich sehr freuen, denn wir haben gerne ein gut besuchtes Restaurant. Und unsere Gäste könnten sich freuen über die „Rückerstattung“, die sie jedes Mal erhalten.

Wir haben für uns einmal weiter durchgerechnet, wie es wäre, wenn jeder von Anjas Gästen pro Monat nur einen neuen Gast zu uns mitbringt.

 

 

 

 

 

Es klingt fast unglaublich, aber nach 6 Monaten hätten wir bereits 64 neue Gäste, die alle nur kommen, weil Anja angefangen hat, uns zu empfehlen.

Im nächsten Monat würde sich die Zahl verdoppeln auf 128 Gäste.

Zwei Monate weiter hätten wir schon über 500 zusätzliche Gäste; einen Monat weiter kämen wir dann schon auf über 1000 Gäste pro Monat.

Und dann müssten wir uns allmählich überlegen, ob wir ein zweites Restaurant eröffnen!

Das wäre ein Problem! Das Problem hätte ich allerdings gerne!

Wäre doch unglaublich, wenn das so laufen würde, nicht wahr?

Wenn ich von jedem Essen insgesamt 40% an meine Empfehlergäste auszahle, und wenn Anja von jedem Menü z.B. nur 10% bekommt , dann erhält sie Anteile vom Verzehr “ihrer” Gäste und “deren” Gäste und von noch zwei weiteren “Gästegenerationen” mehr; dann kommen da erst Kleckerbeträge, dann Hunderte und später Tausende von Euros zusammen.

Mir als Gastronom wurde da schon ein wenig schwindelig, als ich das ausgerechnet habe. Von mir aus muss das nicht unbedingt innerhalb von 12 Monaten so laufen; das kann ruhig was länger dauern. Also ehrlich gesagt, ich wäre auch zufrieden, wenn das “erst” nach zwei oder drei Jahren so wäre. Dann könnte ich mich nämlich in Ruhe nach einem neuen, zusätzlichen Restaurant umsehen….

Natürlich kann jeder Gast einfach nur so zu uns kommen. Keiner muss schließlich für uns Werbung machen, das soll ja jedem selber überlassen bleiben. Aber – wissen sollte es jeder unserer Gäste, dass er diese Möglichkeiten hat!“

Die anwesenden Gäste hörten zu Anfang höflich zu, dann wurde es ganz still.

Am Ende jedoch entstand Unruhe. Lebensmittelhändler Bender runzelte die Stirn und sagte laut: „Moment mal!“ und zückte seinen Taschenrechner. Er tippte und tippte noch mal, wackelte mit dem Kopf und sagte dann deutlich vernehmbar: „Tatsächlich, das stimmt! Das ist ja nicht zu fassen!. Wenn also jeder von uns hier mitmachen würde, dann hätten wir alle 12 Monate nach unserem Beginn ein richtig gutes Einkommen, das sich ausschließlich aus dem explodierenden Umsatz in diesem Restaurant ergeben würde!? – Fantastisch! Und ich liefere auch noch die ganzen Lebensmittel dazu! Astrein!“

„Und ich die Getränke!“ mischte sich Getränkehändler Chabrol ein. „Allerdings – mit solch einem Monatseinkommen wäre das auch nicht mehr so entscheidend. Und – ich hätte ja viel mehr Zeit! Ich bräuchte ja nur einmal im Monat zum Essen hier hin zu kommen und überall davon zu berichten, wie das hier funktioniert. – Also, wenn Ihr das mit der Provision so macht, dann bin ich auf jeden Fall dabei!“

Aufgeregte Gespräche begannen an allen Tischen, es wurde noch kräftig Wein nachbestellt, weil sich selbst bei nüchternster Betrachtung kein Haken an diesem Konzept finden ließ – außer dem, dass nichts draus wird, wenn man es nicht macht.

Was alle am meisten verwunderte war:

Für keinen bestand ein Risiko. Man bezahlte lediglich ein Essen, das auch noch gut war, und tat sich selber etwas Gutes.

– In dem einen Jahr hatte man es eigentlich nur mit den 12 Personen zu tun, die man selber mit in das Restaurant gebracht hatte.

Keiner meinte, „Das kann ich nicht.“ oder „Da habe ich keine Zeit für.“ Denn: Anderen ein Restaurant zu empfehlen und einmal im Monat Essen zu gehen, das war nun wirklich für keinen ein Problem.

Also entschloss sich Anja als Erste, ab jetzt einmal im Monat in dem neuen Restaurant essen zu gehen, sie verabredete sich sofort mit ihrer Tischnachbarin Biggi, die darauf hin die Idee hatte, ihre beste Freundin Christel an zu sprechen…

 

 

Was diese Geschichte mit unserem 3G-Konzept zu tun hat?

Auch wir empfehlen Menschen etwas, so wie Anja in der Geschichte: Nicht ein Restaurant, aber eine Firma mit ihren ebenso guten Produkten und dem tollen Service wie im Restaurant in der Geschichte. Und mit einem sehr guten und ausgewogenen Vergütungsmodell, besser als in der Geschichte.

• Bei uns gibt es ebenfalls ein “Rundum-zufrieden-Menü”: Die Produkte unseres Partnerunternehmens  sind von allerbester Qualität und versorgen uns mit naturbelassenen und ständig geprüften hochwertigsten Nahrungsergänzungen auf rein pflanzlicher Basis. So ermöglichen wir uns zu allen Zeiten und in allen Lebenssituationen eine umfassende Basisversorgung unseres Organismus, zumal wir uns nicht täglich mit fünf bis acht gartenfrischen Mahlzeiten versorgen (können). Denn – wer kann das schon, bei dem vollen Alltag? Und bei den Preisen für hochwertige Lebensmittel?

• Wir waren jahrelang lediglich Kunden: Die Produkte taten uns gesundheitlich sehr gut und verbesserten unsere individuelle Lebensqualität spürbar; für eine “Vergütung” interessierten wir uns nicht. Irgendwann haben wir dann verstanden, dass wir unsere guten Erfahrungen weitergeben können und dafür von unserem Lieferanten fair und angemessen für unsere Arbeit belohnt werden.

Nun informieren wir Menschen, wie man sich dadurch ein wachsendes Einkommen aufbauen kann, etwas Gutes für seine Gesundheitsvorsorge tut  – und als Folge sich große, persönliche Handlungsfreiheit in vielen anderen Lebensbereichen leisten kann.

Wenn Sie nun ganz konkret wissen möchten, wie Sie ebenfalls mitmachen können, dann nehmen Sie doch einfach Kontakt zu uns auf.